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Hallo zusammen

 

Pressebesuch    

 

Heute hatten wir die Ehre, Herr Rochus Rademacher vom märklin  Insider Club News zu empfangen.

Er schaute sich unsere Modulanlage begeistert an und fotografierte viel. Wir haben auch mehrere Diorahmen. Dann war das Eis schnell gebrochen und es folgte ein Frage / Antwort Spiel. Unser Big Boss Alex antwortete präzise u. korrekt.

Frage: wer macht was? Jeder macht  beim Modulbau alles, natürlich kann kein Schreiner die Elektronik verdrahten umgekehrt genauso. Das Motto wir sind ein Verein u. jeder hilft den anderen wird groß geschrieben.

Jürgen ist Ansprechpartner für Lokumbauten von Analog auf Digital, außerdem pflegt er unsere  Homepage. Alfred ist Schriftführer. Norbert hat den wichtigsten Posten, er ist Kassenwart.

Legen sie mehr Wert auf Technik od. auf Landschaftsgestaltung? Das ist verschieden , wie gesagt jeder kann sein Modul bauen wie er will. Es gibt eine Einschränkung bei dem Modul Übergang, da müssen die Gleise nach vorgegeben Maß verlegt werden. Logo oder? Natürlich soll z.B. neben einen   Vergnügungspark keine Kohlezeche sein.

Wie ist die Schüler u. Jugendarbeit? Da gibt es kein Problem zwischen Jung u. Alt. Aber es gab einen Fall das ein Vater mit seinen Söhnen 5 u. 7 J. alt bis teilweise 23:00 Uhr (während der Schulzeit) anwesend  war. Unser Vorstand Alex hat gesagt so geht es nicht. Er u. die Kinder sind gerne gesehen aber sie müssen rechtzeitig nach Hause. Und er war nie mehr gesehen....

Welche Spurweiten, Epochen, Systeme haben sie? Wir haben alles von Z bis Spur 1. Der Heiner hat eine Freiluft Anlage. Im Garten hat er z.B. Gleise vom Grill zur Bierbank verlegt und transportiert Steaks u. Getränke. Da kommt Freude auf. Es sollte Epoche III u. IV sein. Fast alle fahren Märklin, es sind aber auch ein paar Gleichstromer Trix – Fahrer dabei. Die werkeln auch an den Modulen mit, haben aber naturgemäß ihre eigenen Gleise.

 Was treiben sie sonst noch? Wir machen jedes Jahr einen Familien Ausflug. Vergangenes Jahr waren wir im Bahnmuseum in Nördlingen, das kann ich  jeden empfehlen. Heuer fahren wir zu den  Dampflok Tagen nach Augsburg. Ferner gibt es jedes Jahr einen Tag der offenen Tür. Für den Nachwuchs legen wir immer Wunschtermine fest.

Haben sie Kontakt zu anderen Vereinen? Ja zu mehreren., hier werden immer Erfahrungen ausgetauscht. Wie groß ist ein Modul? Es muss ins Auto passen.

Warum Märklin? Weil wir damit aufgewachsen sind u. treu bleiben. Heiner hat seine erste Märklin Lok im Jahr 1951 gekauft.

Auf welchen  Niveau wird die Anlage betrieben? Auf 100% gepfuscht od. schnell schnell gibt es nicht. Wie sind die Frauen u. Jugendlichen integriert? Diese gestalten z.B. die Landschaften, heute haben sie für Kaffee, Kuchen u. leckere belegte Brötchen gesorgt. Aus welche Schichten setzt sich euer Verein zusammen? Das geht vom Schüler, Arbeiter u. Abteilungsleiter quer Beet. Johannes ist Lehrer u. hat mit Hr. Radenacher über ein ehrgeiziges  Projekt diskutiert. Ermöchte mit seinen Schülern , Märklin u. Hr. Radenacher , in einen Art Verbund, die Schüler weg von der Glotze usw. bringen u. etwas sinnvolles tun. Wird doch hier bei unseren schönen Hobby die Zusammenarbeit, Kompromisse, Geschicklichkeit u. auch der Grips gefördert. Welche Anlagen u. rollendes Material haben sie Zuhause?

Für etwas Gelächter sorgte Stefan. Er sagt zu Klaus: kannst du mir die Lok auch besorgen? Klaus: die hast doch scho. Stefan kontert: bei 100 St. hab ich des zähln aufkört. Besonderes Lob gebührt auch   Julian der sehr viel Freizeit u. Material investiert.

Lob an Hr. Radenacher für sein Fachverständnis, Kompetenz, Freundlichkeit u. sein  Einfühlungs- vermögen. Wir vereinbarten einen nächsten Termin, aber nicht gleich nächste Woche sondern in 10 Jahren, wenn die Anlage fertig ist.J  Er ist immer ein gerne gesehener Gast.

Wir freuen uns auf das nächste Zusammentreffen.

So gingen wir auseinander u. waren beiderseits sehr zufrieden, es war ein gelungener, schöner Tag, der bei uns allen in guter Erinnerung bleibt.

 

Witz:

Ich bin schon etwas älter aber immer noch knackig. Manchmal knackt es hier, manchmal dort.

Ein Pfarrer fragt ein Mädchen, wo geht es denn hier zum Supermarkt? Das sag ich ihnen nicht. Du bist   aber ein böses Mädchen, so kommst du nicht in den Himmel. Und sie kommen nicht in den Supermarkt...

 

In diesen Sinne mit freundlichen Eisenbahnergruß  

Alfred

(Schriftführer)                                                              Bilder zu diesem Bericht klicken Sie hier

 

 

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